Montag, 27. Mai 2013

Triathlon Saisonauftakt in Hagen

1:17:26 
2. Platz in der AK 20







Endlich! Die Triathlonsaison beginnt!
Die Wiederholung meines ersten Triathlons von vor einem Jahr stand auf dem Programm.

Hagen 2012 
(sehr gute Erinnerungen)
Triathlondebüt
33 Grad 
Wasser "pipiwarm" 
Wasserschläuche zur Kühlung an der Strecke
Sonnenbrand 
ohne Komplikationen im Ziel angekommen
Wiederholungsbedarf
- alles gut!

Hagen 2013
9 Grad
strömender Regen
Radsturz
Adrenalinüberschuss bis ins Ziel
Schulterprellung
Erkältung
Trainingspause
(das Einzige, was ich dem positives abgewinnen kann, ist meine neue Bestzeit :-D)


VORBERICHT
Auch dieses Jahr wollte ich wieder in Hagen starten, um die gleiche Strecke zu absolvieren und zu sehen, was sich so in einem Jahr leistungsmäßig getan hat. 
Denn man kann schließlich nur unter gleichen Bedingungen und der gleichen Strecke eine wirkliche Leistungsüberprüfung durchführen (nun gut, die Außenbedingungen waren leider das komplette Gegenteil)

Ich wachte morgens schon mit dem Regen auf und dachte mir:
 "na das kann ja was werden, das ist genau Dein Wetter, dann, wenn alle anderen NICHTS können, dann bist Du stark" 
- stimmt auch eigentlich genauso, denn ich liebe extreme Bedingungen, ob Regen, Schnee, Kälte oder Hitze!!!! ....nur da waren halt ein paar Kleinigkeiten noch nicht bedacht.

Gut, in Hagen angekommen hat der Veranstalter die Starts der Jugend schon abgesagt, denn diese durften nicht unter 12 Grad Außentemperatur starten.
Wir mussten/durften trotzdem ran und da sich das Starterfeld natürlich extrem minimiert hatte, dachte ich mir, dass es noch einfacher werden wird eine gute Platzierung zu erringen.

Doch schon beim Checkin des Bikes (mein Helm und meine Laufschuhe waren schon nass, bevor ich überhaupt gestartet bin) und beim anschließenden Ausziehen der warmen Jacke, viel es mir doch schwer an den Start zu gehen!


SWIM
Nun gut, ab ins Wasser, 22 Grad waren angenehm!
Der Startschuss fiel und ich paddelte los - von Kraul, zu Brust und wieder zu Kraul - mein Gott, war es eng auf der Bahn und auch so kam ich nicht richtig in Fahrt.
Als ich jedoch dann mit "der Masse" und einer 10:51 in die Wechselzone lief, fühlte ich mich gut.

In der Wechselzone zog ich mir über den Triathloneinteiler dann doch aber noch mein langärmliges Radtrikot, das zwar schon komplett nass vom Rumliegen war, aber mich etwas vom Wind schütze... 
(und was mir später aber später ein paar Abschürfungen mehr ersparte)


BIKE
Auf dem Rad mussten direkt zwei Steigungen hintereinander genommen werden, was das Aufsteigen, in die Schuhe schlüpfen und auch das richtig in die Gänge kommen, behinderte.
Der starke Regen, die kalten Temperaturen und der wehende Wind taten ihr übriges.
Ich kämpfte mich jedoch sehr gut nach vorne und auf den flachen Stücken konnte ich in Aeroposition immer wieder genug Druck auf die Pedalen bringen.
Der Wendepunktkurs wurde 4 Mal durchfahren - nervig!

Dann bei dem 3. mal Wenden passierte es!!!
Ich rutschte in der Kurve beim Umfahren der Hütchen mit geringer (zum Glück) Geschwindigkeit weg - reflexartig schütze ich das Rad, landete somit mit voller Wucht auf der Schulter und das Rad auf mir.

Kurzer Schock, aufstehen, aufsteigen und weiter ging es!

Ich habe keine Schmerzen verspürt, habe nicht gemerkt oder wie mir das Blut das Knie runter lief... ich war im vollen Adrenalinrausch!!!!!!!
Trotzdem hatte ich das Gefühl nicht mehr 100 Prozent geben zu können, und fuhr auch etwas verhaltener....(aber an dieser Stelle auch keine Ausreden)

Radzeit: 42:58 - 20,96km - Durchschnitt 30km/h - max 46,3km/h - 176 Höhenmeter  

Das sind die Werte aus meinem Garmin, es waren also ein paar Höhenmeter drin und auch die Strecke war etwas länger als eigentlich angesetzt.



WECHSEL
Mit beiden Wechseln, die in der Radzeit verbucht wurden, kam ich also auf 47:12 - demnach habe ich 5 Minuten bei den Wechseln gebraucht, klar, die Wechselzone war sehr lang, also musste ich lange Strecken zum Rad und vom Wasser aus laufen, aber auch das Um- und Ausziehen mit sehr kalten Fingern hat mich bei den kalten Temperaturen aufgehalten


RUN
Radjacke wieder aus und nur noch im Triathloneinteiler über die 2,5km Pendelstrecke am Hengsteysee - der Regen kam weiter von oben

Der Lauf lief wie immer rund, klar, ich musste zwar überhaupt wieder Gefühl in meine Beine und in die Zehen bekommen, aber nach den erst 2km wurde es langsam wieder "warm" und ich lief meine 4 min/km locker durch.


ZIEL
Am Ende stand auf der Uhr eine 19:44 und eine akzeptable Gesamtzeit von 1h 17 Min!

Meine Ziel war eine 1h und 15min zu erreichen, bei den gegebenen Umständen, dem Sturz, dem Wetter sehe ich diese 2 Minuten aber als Spielraum an, ich weiß, dass bei anderen Bedinungen noch drin ist.
Im Vergleich zu letztem Jahr war ich jedoch ganze 11 Minuten schneller!

Nach dem warmen Zitronentee und der heißen Duschen kam dann auch die Schmerzen, die mich direkt daraufhin ins Krankenhaus fuhren ließen!
Diagnose: Schulterprellung


Die Siegerehrung und somit meine 2. Platz, in meiner relativ stark besetzten Altersklasse, bekam ich nicht mehr mit - die Medaille wird mir jedoch nachgeschickt :-)


FAZIT
Einen hohen Preis, für diesen ersten Wettkampf, aber ein paar Tage Zwangspause tun mir nun auch mal ganz gut :-P

Mittwoch, 15. Mai 2013

CampusLauf Dortmund

Die 5er Bestzeit (19:40) stand auf der Kippe und die 19 Minuten Grenze sollte fallen




Resultat vorweg - es wurde eine 19:11
Der 18. Gesamtplatz von 325 Männern
(14Sekunden vor der ersten Frau :-D)




Aufgrund der 40 Höhenmeter und der nicht wirklich leichten Streckenführung schiebe ich natürlich diese 11 Sekunden voll darauf - NEIN!!! Diesmal nicht!!!
Trotzdem war ich traurig, ich war traurig, dass ich immer nur knapp darüber liege, ob beim Halbmarathon (1:30:33), beim Marathon (3:32:45) oder jetzt auch hier,...
Ich könnte alles auf die Strecke schieben, aber diesmal schiebe ich es auf meinen Kopf, der wollte diesen Berg an der Uni einfach hoch jagen, weil er noch Plätze gut machen wollte, und das hat mich dann doch hinten raus sehr viel Körner gekostet!!!

Trotzdem ein bisschen zur Strecke:
Sie führte vom Audimax an dem Parkplatz der Uni den Berg hinauf, und eine Teil wieder herunter, dann auf das Campusgelände, eine kleine Schleife und den gleichen Weg nochmal, also eine 2-Runden-Strecke. Zweimal "die Rampe" hoch.
In Relation zum Gesamtsieger der eine 16:53 lief und normalerweise flach eine 15:... laufen kann, weiß man, was die Strecke doch ausmacht

Ein weiterer Punkt war die Uhrzeit des Starts:
Der Start war um 18h - natürlich starte ich viel lieber morgens, da es schwer für mich ist, den Tag über die richtige Ernährungsstrategie zu fahren. 
Entweder ich esse vorher zu wenig, oder zu viel,...diesmal war es wohl zu wenig, habe schon am Start Magerknurren gehabt. Nunja, mit sowas muss man sich halt dann auch mal rumschlagen!

Nun gut, ich weiß, was ich kann, ich weiß, dass meine Form stimmt und das ist beruhigend!

An sich war die Veranstaltung sonst echt gut organsiert. 
Und das nur von dem Hochschulsport der Uni Dortmund.
Der Ablauf hat super funktioniert, der Start war pünktlich, die Startnummernausgabe nicht überfüllt und auch die Aufbewahrung meines Rucksacks hat reibungslos geklappt, mit dem Wetter hatten wir auch noch Glück, die Zielverpflegung plus kostenpflichtiger Getränkestand waren sehr gut und das alles für 5€ Startgeld - gerne wieder, wenn man die Strecke noch etwas abändern würde :-P

Einen großen Dank geht an Myron, Abbi (Runnerspoint) und Sebastian (Tri Geckos).
Tolle Leute, die einen ordentlich gezogen haben und auch die "Nachbetreuung" hat gestimmt :-)



Sonntag, 12. Mai 2013

Viva West Halbmarathon

What a fucking good Race!!!
PB 1:30:33


Zu Erst: 

ich habe im Ziel geweint - ja, ich habe wirklich gaaaaaanz kurz ein Tränchen verdrückt - , weil ich auf meine Uhr gesehen habe und dort eine 1:30:33 stand und keine 1:29:59 - aber die Freude hat doch überwogen :-D 

34 Sekunden schneller war mein Ziel für 2013. Gut, dieses Goal habe ich dann doch FAST sehr früh im Jahr schon erledigt.
Mein neues Ziel ist demnach eine 1:24:59 :-P

Zum Lauf:

um 7.15h ging es für mich Richtung Zollverein, um meine und Utes Startnummer bei meinem Trainer abzuholen, da dieser dort wieder einen Stand hatte, um die Läufer zu unterstützen. 
Mit dem Auto war jedoch kein durchkommen, denn ab 6h war bereits das GANZE RUHRGEBIET abgesperrt, also schnell ein paar Zeilen zur Organisation:
Diese war wirklich grotten schlecht. Die Helfer am Streckenrand, an den Absperrungen und auch so während des Laufens kamen fast alle aus Bochum von einer Firma, demnach hatten diese wirklich NULL AHNUNG von den Städten, von den Straßen, von dem Ablauf und auch sonst wussten sie einfach nichts. Aber scheinbar gab es noch nicht genug freiwillige Helfer - da dieser Lauf ja dieses Jahr das erste Mal stattgefunden hat, und somit mussten extra Stewards bezahlt werden, leider an der falschen Ecke gespart.

Gut, trotzdem hatte ich dann unsere Startunterlagen irgendwann in den Händen und über die Autobahn ging es dann auch fix Richtung VeltinsArena, da fing dann aber natürlich das Theater erneut an.
Wo zum Teufel waren die versprochenen BusShuttle???
...nach 20min herumirren und an der Straßenbahn stehen, hat uns und den ca. 500 anderen Läufer ein netter Polizist darauf hingewiesen, dass die Bogestra keine Anweisung hat und demnach nur die ganz normale Bahntaktung läuft. 
ALSO, alle 10min eine Bahn Richtung Start. 

Kurz um, Ute und ich haben uns schon einmal 4 Kilometer laufend zum Start warm gemacht. 
Gut, dass wir erst 9h hatten und die meisten Marathonläufer noch verzweifelt an der Bahnhaltestelle "VeltinsArena" standen.
Der Start sollte daraufhin sogar verschoben werden, was aber dann wohl doch nicht geschah und so sind natürlich einige Marathonis gar nicht gelaufen oder erst um 9.30h mit uns Halbmarathonis gestartet. 
----> Mehr dazu auch morgen in der WAZ, mit einem netten Statement von mir!!!


rot = M, blau = HM


Jetzt zum eigentlichen Lauf:
Der Start folgte dann pünktlich um 9.30h. 
Wir haben uns im zweiten Startblock eingeteilt und sind genau 5min später gestartet - das war immerhin Timing.
Die Oberbürgermeister aus allen teilnehmenden Städten standen auch schön am Start und haben "wie die Queen" die Händchen in die Luft gestreckt und alle begrüßt :-D

Natürlich hat es nach 2km das erste Mal Regen, perfekt, da war man dann schon einmal klatsch nass, es hat dann auch immer mal wieder kurz geregnet. 
Ok, das war halt ganz MEIN Wetter, ich stehe auf diese milden Temperaturen, denn dann brauchte ich heute nur zweimal Wasser über den Kopf kippen, und überhitze nicht :-P
...trotzdem war es verdammt windig auf der Strecke und auch die Höhenunterschiede und vielen Ecken, Kurven und Kanten haben die Strecke schwierig zu laufen gemacht.

(Eine schöne Strecke ist was anderes, aber ich hatte ein Ziel und da konnten mich auch 100HM oder kleine Schauer nicht aufhalten.)

Nachdem ich bei km 5 schon den ersten Startblock eingeholt hatte, war mir sowieso alles egal, denn ich wusste "HEUTE WIRD MEIN TAG".

Die ersten 8km sind Ute Spicker - meine Teamkollegin - und ich noch zusammen gelaufen, dann habe ich sie jedoch erstmal ziehen lassen, da ich noch für die "Bergetappe" genug Körner haben wollte. Bei KM 17 habe ich sie jedoch dann wieder eingeholt und lief sogar 2 Minuten vor ihr ins Ziel.
Trotzdem, Hut ab, eine 1:32:00 bei einem Alter von 52 Jahren ist schon eine große Leistung. Sie wurde somit 1. in ihrer AK und 6. Gesamt bei den Frauen!!!

Leider war man von km 8-17 ziemlich alleine, der Weg ging nämlich über die alte Erzbahntrasse, an der wirklich kaum Zuschauer waren, landschaftlich natürlich attraktiv, wenn auch eher für einen Spaziergang oder eine MTB Tour. Ich denke, dass viele Läufer, deren erster Halbmarathon das heute war, den Spaß an so einem Wettkampf verloren haben, oder sogar echt mit sich kämpfen mussten nicht stehen zu bleiben oder langsamer zu werden!!!

Der Zieleinlauf war dann umso schöner, viele Leute, tolle Stimmung!


Fazit:
Also, alles in allem, ein toller Tag für mich und Ute.
Jedoch eine echt schlechte Orga, eine miserable Streckenführung, wenig Stimmung am Rand der Strecke und eigentlich ein viel zu hohes Startgeld für diese Veranstaltung (natürlich mussten wir kein Startgeld zahlen, da unser Trainer 2 Freistarts bekommen hat ;-))

Ich fühle mich sehr beflügelt und könnte gerade noch Bäume ausreißen :-)
Mal sehen, was 2013 noch so drin ist!!!!


Danke an all meine Hater -  ohne euch hätte ich es nicht so weit geschafft!!!



Mittwoch, 1. Mai 2013

Duathlon Mönchengladbach

Die Generalprobe für die kommende Triathlonsaison ist bestanden - 1:08:58

Ein riesen Dank an Volker Schmadtminn auf dessen Namen ich heute starten durfte, da der Duathlon ausgebucht war (daher auch zwei verschiedene Urkunden) :-) 



Nun zum Wettkampftag selbst:

Ich bin mit dem Zug und meinem Focus Rennrad von Essen HBF bis Mönchenglabdbach HBf gefahren und von dort bin ich dann schonmal locker eingerollt bis zum Stadion Nordpark.

Stephan hat mich in Empfang genommen, mir die Startunterlagen von Volker überreicht und mich auch sonst in den Ablauf und die Strecke eingeweiht.




Die Sonne schien, es war jedoch sehr windig, daher wusste ich nicht, was genau ich anbehalten sollte an Klamotten. Ich habe mich für einen Triathloneinteiler und ein Radtrikot entschieden - relativ gute Wahl, jedoch habe ich nach der ersten Laufrunde das Radtrikot schon weggeschmissen, denn die Sonne kam immer stärker raus und ich habe schon ohne Ende geschwitzt. Auf dem Rad war es dann jedoch etwas zu windig, aber ich habe durchgehalten und sogar einen Sonnenbrand davongetragen :-D



Zum WK an sich:

Ausgemalt hatte ich mir eine 1:10:00 - ich wollte 20:00/40:00/10:00 machen.


Der Startschuss fiel um 10.15 (15min hinter den Frauen).
Ich ging direkt vorne mit und versuchte mein Tempo zu finden.
Es waren keine Kilometer angegeben, und daher musste ich auf den Wendepunkt warten, um zu wissen, ob ich in der Pace liege.
Den Wendepunkt lief ich genau auf 5:00 und somit wusste ich, dass ich einfach so weiterlaufen muss. Die zweite Runde wurde mit etwas mehr Wind begleitet und die Strecke ist auch nicht ganz flach, sondern mit zwei kleinen Schotterhügeln bestückt, daher lief ich nach 20:21 auf 5km also 51. in die Wechselzone.

Der Wechsel schien etwas unkoordiniert. Ich musste meine Radschuhe einzeln anziehen, was normalerweise immer auf dem Rad passierte, jedoch habe ich die Gummis Zuhause vergessen und somit muss ich mich erst umziehen, und dann mit dem Rad raus - AUSBAUFÄHIG - ca 1/2 Minute verschenkt.
Auf dem Rad sitzend ging es dann erstmal runter zum Wendepunkt und dann stetig etwas leicht hoch.
Der Wind kam hart von der Seite und von vorne, so, dass ich schön kurbeln musste.
Mit den Gängen war ich mir nie so wirklich sicher und habe daher ziemlich viel durchgeschalten - auch das wird sich noch verbessern müssen.
Leider hatte ich auch keinen Tacho an dem Rad angebracht, so dass ich einfach nur auf meine Beine und mein Gefühl verlassen musste.
Nachdem mich auf der ersten Runde (es waren 4) schon 20-30 Leute überholt haben, habe ich einen "Gang zu gelegt" und bis zum Muskelbrennen meinen Renner getreten.
Zu meiner Verteidigung habe ich zu sagen, dass diese 20-30 Leute fast alle ihre Triathlonboliden dabei hatten, ich hatte meins auf den Rat von Volker hin Zuhause gelassen. Er meinte es reicht ein Rennrad :-(
Gut, also musste ich härter fahren, resistenter gegen den Wind und schneller die Hügel wieder runter, um die Zeiten aufzuholen. 
Leider beendete ich die Radstrecke inkl. beider Wechsel - die mit eingerechnet wurden und mich somit alleine ca 1-2 Minuten gekostet haben - nach 39:05 auf 20km und der 105. Zeit.

Und dann kam wieder meine Paradediziplin und vor allem, mein Schlusssprint.
Die Beine fühlten sich gut - besser als gedacht.
Somit lief ich wieder sehr vielen davon. 
Leider kamen mir aber auf der Wendestrecke auch schon viele wieder entgegen, so dass ich wusste, dass da nicht mehr viel drin ist an Plätze.
Trotzdem holte ich nochmal alles heraus, und mit 9:43 auf 2,5km die 24. schnellste Zeit hinten raus 

Als Gesamt 75. und 3. in meiner AK beendete ich das Rennen!







Glücklich, mit Sonnenbrand und schnell atmend holte ich mein Bike aus der Wechselzone und fuhr damit wieder Richtung Essen - ich dachte mir, es gibt nichts besseres, als den Tag mit Sonne auf dem Rad ausklingen zu lassen und für die Beine war es auch gut, diese nochmal "auszufahren"
Fazit: Da geht noch einiges, und es war ein guter Formcheck für den ersten Triathlon am 26.05